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2.6

Sonderfunktionen

Userverwaltung und Netzwerkfähigkeit

   

Öffnen Sie die User- und Netzwerk-Verwaltung in der Menüzeile mit dem Icon "Verbot der Einfahrt" Userverwaltung
Sie gelangen dann zu folgendem Fenster:

Netzwerk-User-Verwaltung

Zu 1: Administrator-Passwort
Geben Sie unter Nr. 1 das Administrator-Passwort ein, das Sie mit der Rechnung erhalten haben.
Es besteht aus 11 bis 12 Ziffern und bleibt über die verschiedenen Jahresversionen meist unverändert.

Zu 2:Administrator-Bereich
Bei korrekter Eingabe des Administrator-Passwortes und nach Abschluss mit der Entertaste erscheint der mit Nr. 2 bezeichnete Hinweis "Administrator-Modus". Gleichzeitig öffnet sich auch rechts die Liste "Programmverzeichnis auf den einzelnen Servern".

Zu 3: Userbezeichnung individualisieren
Wählen Sie dann in der mit Nr. 3 bezeichneten Auswahlbox den User aus, für den Sie die Bezeichnung
ändern oder das Passwort zurücksetzen möchten. Durch die Auswahl erscheint die Userbezeichnung
in dem mit "1" bezeichneten Eingabefeld und kann dort umbenannt werden.

Zu 4: Passwort zurücksetzen
Für den ausgewählten unter 3. ausgewählten User kann jetzt auch in der mit "4" bezeichneten Schaltfläche das Passwort zurückgesetzt werden.

zu 5: Schutz von hinterlegten Daten
Die dem Programm hinterlegten Texte und Tariftabellen werden von allen Usern gemeinsam benutzt. Mit der Schaltfläche 5 kann der Administrator verhindern, dass diese Daten bei der Einstellung "User001"  geändert werden können.
Ursprünglich hatte jeder User eigene Text- und Tarifdateien, die nur er anpassen konnte, wenn er sich in seinem geschützten Userbereich aufhielt. Diese aufwändige Lösung hat sich nicht bewährt und wird nicht mehr angeboten.

Zu 6: Speichern unter
Diese Funktion unterscheidet sich von der Funktion in der Menüzeile unter "Daten/"Userdaten speichern unter ..."
dadurch, dass hier nur eine Netzwerkadresse eingegeben werden kann.
Wenn das Programm im Netzwerk verwendet wird und in der Menüzeile unter "Daten/Userdaten speichern unter ..."
ein Pfad auf eine lokale Festplatte angelegt wurde, führt das bei jeder Änderung von Einstellungen in der Userverwaltung
zum Programmabsturz. Bei einer Verwendung des Programm in einem Netzwerk muss also immer auch für
"Userdaten speichern unter ..." eine Netzwerkadresse ausgewählt werden; Netzwerkadressen beginnen mit "//".

zu 7: Userbereiche gliedern
Damit die User ihren Programmbereich leichter auffinden können, sollten hier die wichtigsten Organisationseinheiten aufgelistet werden. Die aus dem kommunalen Bereich gegriffenen Beispiele können einfach überschrieben werden. Die User können dann in der zur zutreffenden Organisationseinheit ihr Userverzeichnis direkt finden, wenn es in der unter 3. beschriebenen Weise benannt ist.

zu 8. Netzwerkfähigkeit herstellen (Beta-Version vom 4.10.2010)
Alle unter 1 bis 7 beschriebenen Einstellungen werden in der Datei gehalt10.sr gespeichert, die sich immer im gleichen Verzeichnis befindet wie das Hauptmodul gehalt10.exe. Wenn das Programm in einem Netzwerk verwendet wird, wird diese Datei nach jeder Änderung automatisch auf alle Server verteilt, auf denen das Hauptmodul installiert ist. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die User automatisch auf den Server mit der aktuell geringsten Auslastung zugewiesen werden. In die automatische Verteilung der Datei Gehalt10.sr werden nur die Server einbezogen, die in der Liste "Programmverzeichnis auf den einzelnen Servern" eingetragen worden sind. Wenn Sie einen Server hinzufügen möchten, dann aktivieren Sie zuerst die Checkbox für eine noch freie Zeile und klicken anschließend auf den Text "Bitte Programmverzeichnis auf dem x. Server eintragen". Es öffnet sich dann ein Datei-Explorer, der Ihnen hilft, den Pfad im Netzwerk zu finden und korrekt zu übernehmen.
Stellen Sie den Pfad immer über "Netzwerk" ein und nicht über "Computer"
bzw. bei WindowsXP über "Netzwerkumgebung" und nicht über "Arbeitsplatz".
Windows7
In dem Netzwerk-Explorer erscheinen nur die freigegebenen Verzeichnisse. Sie müssen also vorher das Programmverzeichnis
auf dem betreffenden Server freigeben.

Wenn eingetragene Server nicht mehr vorhanden sind, muss die Checkbox deaktiviert werden, weil sonst ein Fehler bei den unter 1 bis 7 beschriebenen Änderungen auftritt. 

Wenn bei Ihnen das Programm auf mehr als 10 Servern bereitgestellt werden muss, kann das Programm auf Wunsch gegen Aufpreis entsprechend erweitert werden.

zu 9: Hilfe
Beim Klick auf diese Schaltfläche erscheint diese Seite.


 

 

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