Häufig gestellte Fragen - Frequently Asked Questions - F A Q
Vorbemerkung:
Das bisherige Gehaltsforum ist unübersichtlich geworden und wird durch
diese FAQ-Seite ersetzt.
Jede Frage, die von allgemeinem Interesse sein kann, wird künftig hier
umgehend beantwortet. Hiermit
können Sie Fragen einreichen. In dringenden Fällen dürfen Sie gerne
die Telefon-Hotline unter 07130 4050729 benutzen.
Wenn
Sie in Programmzeile 4 "Dienstverhältnis mit besonderer Tabelle" gewählt
haben,
holt sich das Programm die Tabellenwerte aus einem besonderen Bereich
der Tariftabelle,
den Sie selbst mit Werten füllen können und zwar mit dem Tabelleneditor
in der
Menüzeile unter "Bruttovorgaben / Tariftabellen / Januar / Sondertarif"-
Dabei
ist aber zu beachten, dass beim Updaten einer Tariftabelle eines Jahres
die Tabellen aller Bundesländer für alle Dienstverhältnisse vom Januar
bis Dezember
mit den neuen Werten überschrieben werden. Damit gehen auch alle
bisherigen
Eingabe für den Sondertarif verloren.
Es
gibt jedoch eine einfache Möglichkeit, nach einem Update der
Tariftabelle
die selbst eingegebenen Werte des Sondertarifs wieder zu aktivieren.
Das funktioniert folgendermassen:
Erfassen Sie die Sondertarife nicht für das laufende Jahr sondern
z.B. für das zweitvorausgegangene Jahr. Für dieses zweitvorausgegangene
Jahr
erscheinen normalerweise keine Updates mehr, so dass Ihre Eingaben dort
sicher sind.
Nach jedem Updaten der Tariftabelle für das laufende Jahr, kopieren Sie
dann
die Werte Ihres Sondertarifs aus dem zweitvorausgegangenen Jahr in das
laufende Jahr.
Für diesen Kopiervorgang finden Sie ein Werkzeug in der Menüzeile unter
"Bruttovorgaben / Tariftabellen / Januar / Umschichten".
Dort schichten Sie den Sondertarif in das laufende Jahr um.
Ab Windows-Vista kann folgende
Fehlermeldung erscheinen:
"Sie besitzen keine ausreichenden Berechtigungen, um
diese Installation
für alle Benutzer dieses Computers auszuführen.
Melden Sie sich als Administrator an, und wiederholen
Sie diese Installation."
Lösung:
Wählen Sie beim Herunterladen die Option "Speichern".
Öffnen Sie nach erfolgreichem Herunterladen das
Verzeichnis,
in das die "gehalt.exe" gespeichert worden ist.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
"gehalt.exe".
In dem dann erscheinenden Menü klicken Sie auf
"Eigenschaften",
"Kombatibilität",
"Programm als ein Administrator ausführen"
"Ok".
Danach können Sie die Installation starten durch
einen Doppelklick auf "gehalt.exe".
Ohne Vollzugriff-Berechtigung des Users auf den Programmordner kann
PC-Gehalt nicht korrekt funktionieren.
Wenn bei Ihnen das Updaten nicht funktioniert oder bei einem
Neustart anstatt der zuvor geänderten Daten
wieder der bisherige Stand angezeigt wird, dann führen sie bitte
folgende Schritte aus:
Klicken Sie als Administrator im
Programmverzeichnis "Programme (x86)" mit der r e c h t
e n Maustaste
auf "Gehalt2014" und im sich öffnenden Menü auf "Eigenschaften"
Klicken Sie dann weiter jeweils auf die rot
umrandete Schaltfläche
Zusätzlich kann Ihnen vielleicht folgender Tipp
weiterhelfen:
"VirtualStore
deaktivieren
So verhindern Sie,
dass Windows Daten in einem Unterverzeichnis des
Benutzerordners statt in dem dafür vorgesehenen Programmordner
ablegt.
Wenn eine Anwendung
unter Windows 7 oder Vista ins Programmverzeichnis unberechtigt zu
schreiben versucht, werden die Daten in einen Ordner des
Benutzerverzeichnisses umgeleitet. Dieser Ordner VirtualStore
befindet sich unterhalb von AppData\Local. Das Verhalten führt
manchmal zu unerwünschten, sogar chaotischen Zuständen. Angenommen
Sie arbeiten mit einer Datenbank, die auch andere nutzen. Da die
Anwendung die Datenbank verwaltet, auf die mehrere zugreifen, liegt
diese im Programmverzeichnis.
Haben Sie die
Anwendung nicht als Administrator gestartet (im nächsten Tipp
erfahren Sie, wie Sie das garantiert nicht mehr vergessen), dann
legt das System heimlich ein Abbild der Datenbank in Ihren
virtuellen Ordner und speichert dort Ihre durchgeführten Änderungen.
Von diesen bekommen andere natürlich nichts mit.
Wenn Sie die
Anwendung das nächste Mal wieder als Administrator starten, erfolgen
die Zugriffe wieder wie gehabt in der Datenbank auf dem
Programmverzeichnis. Sie werden sich dann womöglich wundern, wo denn
die Datensätze geblieben sind, die Sie beim letzten Mal eingefügt
hatten. Dies ist nur ein mögliches Szenario von vielen. Schlimmer
noch wird es, wenn es um Einstellungen für das Programm geht.
In der Praxis ist
es schwer, der Ursache auf den Grund zu kommen, da der Benutzer von
der beschriebenen Virtualisierung praktisch nichts mitbekommt.
Erschwerend kommt hinzu, dass der Ordner VirtualStore, weil er nicht
indiziert wird, bei der Windows-Suche außen vor bleibt. Die
Virtualisierung deaktivieren Sie sowohl unter Windows 7 als auch
unter Vista (jedoch nicht in den Home Editions) mit einer
Richtlinie: Öffnen Sie in der Systemsteuerung die Kategorie
Verwaltung unterhalb von System und Sicherheit (unter Windows Vista
System und Wartung).
Wählen Sie im
erscheinenden Dialogfenster Lokale Sicherheitsrichtlinie. Erweitern
Sie jetzt in der linken Navigation des Richtlinieneditors den Knoten
Lokale Richtlinien. Die Richtlinie Benutzerkontensteuerung: Datei-
und Registrierungsschreibfehler an Einzelbenutzerstandorte
virtualisieren finden Sie unter den Sicherheitsoptionen. Klicken Sie
die Richtlinie im rechten Fenster doppelt an, wählen Sie im
erscheinenden Dialog die Option Deaktiviert und bestätigen Sie mit
OK bzw. Übernehmen."
1.2 Windows-Vista und Windows 7, 32 und 64-Bit-Versionen
Der Gehaltsrechner wurde mit Visual-Basic
6.0 entwickelt.
Microsoft hat auf der Seite
http://msdn.microsoft.com/en-us/vbasic/ms788708.aspx
zugesichert, die mit Visual-Basic 6.0 entwickelte Programme
unter allen Versionen
von Windows-Vista und Windows-7 weiterhin lauffähig zu halten.
Zugleich hat Microsoft aber angekündigt, diese Rücksicht bei dem
auf Windows 7
folgenden Betriebssystem nicht mehr zu nehmen.
Bis dahin bleibt also noch Zeit, den Gehaltsrechner auf die
aktuelle Programmiersprache,
nämlich Visual-Basic.net umzustellen. Es ist geplant, diese
Umstellung schrittweise
ab 2013 vorzunehmen.
Servus, bei Win 8 beta 64bit kann ich zwar das Programm installieren
(mit Adminrechten), aber anscheinend fehlt da etwas. Updates gehen da
nämlich gar nicht, weder mit noch ohne Adminrechten, als Fehlermeldung
kommt "Komponente 'ssa3d30.ocx' nicht richtig registriert...
Der Laufzeitfehler 76
tritt regelmäßig in folgenden Fällen auf:
1. wenn das Update g2016up.exe installiert wird, ohne vorher die
volle Programmversion 2016
(gehalt.exe) installiert zu haben. Dann fehlen
natürlich diejenigen Dateien, die im vollen Programm
aber nicht im Update enthalten sind.
Die Version 2015 und die Version 2016 sind
völlig eigenständige Programme
und dürfen nicht in das gleiche
Programmverzeichnis installiert werden. Folglich kann die Version 2015 kann nicht mit dem Update
g2016up.exe zur Version 2016 upgedatet werden.
2. wenn Sie die Version 2016 (gehalt.exe)
früher komplett installiert haben, aber später das Update für das
Hauptmodul g2016up.exe in ein anderes
Programmverzeichnis installieren und von dort aus starten.
Dann stimmen die Pfade zu der benötigten
Dateiumgebung ebenfalls nicht. Beispiel: Hauptinstallation:
D:\Programme\Gehalt2016\Gehalt16.exe Textdatei in D:\Programme\Gehalt2016\Gehalt16.exe\Texte\
(voll) Updateinstallation: C:\Programme\Gehalt2016\Gehalt16.exe Die Textdatei wird gesucht in
C:\Programme\Gehalt2016\Gehalt16.exe\Texte\
(leer) Da im Update keine Textdatei enthalten ist,
entsteht der Laufzeitfehler 76.
Achten Sie also auch beim Updaten auf den
richtigen Installationspfad. Wenn Sie in der Windows-Taskleiste unter "Start / Suchen" nach der Datei
Gehalt16.exe suchen, wird Ihnen angezeigt, in welchen Verzeichnissen der Gehaltsrechner installiert ist.
3. Wenn eine eigentlich englische 32-Bit-Version
von Windows 7 (mit deutschem Sprachpaket) installiert wurde, dann gibt
es Probleme mit den Pfaden. Solnage das nicht programmtechnisch
gelöst werden kann, müssen die Pfade von Hand zugewiesen werden.
Dazu brauche ich Ihre "gehalt16.sr"-Datei, die Sie in Ihrem
PC-Gehalt-Ordner finden. Bitte mailen Sie mir die Datei zu. Ich
werde die nötigen Änderungen durchführen und sie Ihnen wieder
zurückmailen.
Ein User hat hierzu folgendes mitgeteilt:
"PC-Gehalt lässt sich unter wine /
Linux problemlos installieren.
Warum erwähnt ihr nicht, dass auch
Linux User von PC-Gehalt profitieren können.
Noch besser wäre natürlich gleich
eine genuine Lunux-Version! "
Ein User hat für die Serverinstallation folgendes vorgeschlagen:
Eventuell kann es ausreichen wenn
die Installation für "ALLUSERS" ausgeführt wird. Da ja ein Wise
Installer mit einer MSI im Inneren verwendet wird kann per /V" ... "
MSI Installerbefehle mitgeliefert werden also würde ich einfach mal
die Installation über die Kommandozeile starten mit folgendem
Befehl: setup.exe /V" ALLUSERS=1"
Dieser Fehler tritt auf, wenn das
Programm ohne Administratorrechte benutzt wurde.
Lösung:
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
"gehalt.exe".
In dem dann erscheinenden Menü klicken Sie auf
"Eigenschaften",
"Kombatibilität",
"Programm als ein Administrator ausführen"
"Ok".
Danach können Sie die Installation starten durch
einen Doppelklick auf "gehalt.exe".
Hintergrund:
Aus Sicherheitsgründen dürfen ab Windows Vista Änderungen in den
Programmverzeichnissen
nur noch vom Administrator vorgenommen werden.
PC-Gehalt 2016 versucht aber immer noch nach alter Gewohnheit
die vom Benutzer angelegten Personalfälle im Programmverzeichnis zu
speichern.
Da dies ohne Administratorrechte nicht mehr zugelassen ist,
werden die Daten in einen Ordner des Benutzerverzeichnisses
umgeleitet.
Dieser Ordner VirtualStore befindet sich unterhalb von
AppData\Local.
Beim Aufruf eines Personalfalls können nun die Daten nicht im
Programmverzeichnis gefunden werden.
1.8
Laufzeitfehler 52 "Dateiname oder -nummer falsch."
Dieser Fehler tritt auf, wenn eine
Datei nicht gefunden wurde, z.b. wenn ein anders Jahr gewählt wird.
Das Programm öffnet dann die zu dem
gewählten Jahr gehörenden Dateien: Texte, Tarife und sonstige.
Sollte also die Tarifdateien nicht
dort liegen, wird dieser Fehler ausgegeben. Das gilt auch für Server-
der Citrix-Installationen. Legen Sie dann die Tarife und Texte auf
den Server, nicht nur die Userverzeichnisse.
Das Folgende hat heute ein Anwender
zurückgeschrieben:
Das Programm Gehalt16 funktioniert jetzt, auch auf unseren
Citrix-TerminalServern. Die Userdaten sind über einen UNC-Pfad an
einem Netzlaufwerk angebunden.
Ich hatte beim Umstellen des User-Verzeichnispfades auf das
Netzlaufwerk nicht bedacht, dass auch die Tarifinformationen aus dem
Netzlaufwerk gezogen werden. Dort haben einfach die
Tarifinformationen 2017 gefehlt. Ich habe die aktuellen
Verzeichnisse Tarife und Texte in das Netzlaufwerk kopiert. Danach
funktioniert der Aufruf des Jahres 2017 ohne den Laufzeitfehler 52.
Eine weitere Quelle dieses Fehlers
wurde gerade (12.04.2016) von einem Anwender gemeldet.
Er hat auch die Lösung dazu:
Die Situation war folgende: Nach
einem Update der Tarifdateien kam der Fehler 52. Beim Update werden
zuerst die alten Dateien gelöscht, und dann werden die neuen
reinkopiert. Die Stadtverwaltung in der PC-Gehalt installiert war,
hat einen Windows-Server, der gegen Ransom-Ware und Crypto-Locker
geschützt ist. Zu diesem Schutz gibt es eine Liste mit
Dateiendungen. Leider ist die Dateiendung "TTT", wie sie auch von
PC-Gehalt verwendet wird, dort als Ransom-Ware-Dateiendung
hinterlegt. Sobald eine solche Datei gespeichert werden soll, wird
dieser Vorgang verhindert. Dadurch kommt die Situation zustande, daß
die alten Dateien gelöscht werden, aber die neuen nicht gespeichert
werden können. Deshalb fehlen diese Dateien von da an und Fehler 52
wird danach kommen.. Die Lösung ist dann, diese Dateiendung ("TTT")
in der Schutzsoftware freizuschalten, bzw. die Dateiendung aus der
Referenz-Liste zu entfernen.
Erstellen sie ihr Installationspacket wie
gewohnt.
(Vergessen Sie nicht, die Rechte
des Benutzers für den PC-Gehalt-Odner auf VOLLZUGRIFF zu stellen!)
Sie haben 2 Möglichkeiten:
1) Sie machen die Freischaltung auf
Ihrem Testrechner, vor der Verteilung, und geben die Datei
Gehalt22sr.dbf mit. Dann ist die Freischaltung schon erledigt. Die
Datei enthält auch die Pfade.
oder
2) Wenn Sie das Programm zu ersten
mal starten, können Sie den Freischaltschlüssel als Parameter
mitgeben. Beipiel: Gehalt22.exe "silent:1234567899Blabla Stadt"
Schließen Sie den Pararmeter in Gänsefüßche ein. Nach
silent kommt ein Doppelpunkt, danach kommt
der Schlüssel. Zwischen Doppelpunkt und Schlüssel KEIN Leerzeichen!
Den Parameter nur zur Installation auf dem Client als Freischaltung
mitgeben, danach nicht mehr!
Erzeugen Sie ein Icon auf dem Desktop.
Vorgehensweise ab 2023:
Der
vorgeschlagene Ordner ist c:\useres\public\pc-gehalt\2023 (auf
deutsch: c:\benutzer\öffentlich\pc-gehalt\2023).
Im Ordner
2023 befindet sich alles, was die Software zum Betrieb braucht.
Es muss nichts registiert werden.
Wenn Sie das Programm
deinstallieren wollen, so genügt das Löschen des Ordners und das
Löschen des Icons auf dem Desktop.
Es gibt keine msi-Datei
mehr. Die brauchen sie aber auch nicht.
Vorgehensweise: Machen Sie eine Installation auf Ihrem
Testrechner.
Sollten alle Nutzer das Programm an den gleichen
Installationsort bekommen, dann können Sie auch die
Freischaltung schon durchführen.
Starten Sie
das Programm Gehalt23.exe. Die Freischaltung erscheint. Geben
Sie den Freischaltcode ein und klicken Sie auf "Freischaltung
durchführen" Wenn dert Freischaltcode korrekt war, bekommen Sie
eine Meldung zu sehen, die Ihnen das Bestätigt.
Bei der
Freischaltung werden nicht nur der Freischaltcode gespeichert,
sondern auch der Pfad von dem aus das Programm gestartet wurde.
Diese Informationen befinden sich danach in der Datei
gehalt23sr.dbf.
Wenn diese Art der Installation durchgeführt
wurde, dann können Sie den Ordner per Script verteilen. Achten
Sie darauf, die Zugriffsrechte für den Ordner auf VOLLZUGRIFF zu
stellen.
Erzeugen Sie ein Icon auf dem Desktop.
Danach
ist diese Art der Installation abgeschlossen.
Wenn
jeder Nutzer es aber an einem anderen Installationsort haben soll,
dann dürfen Sie die Freischaltung nicht nach
der Installation auf dem Testrechner machen, sondern
erst beim ersten Start auf dem Zielrechner, indem Sie
den Freischaltcode per Parameter mitgeben, damit die Pfade dann
auch korrekt gespeichert werden.
per Paramater:
Wenn Sie das Programm zu ersten mal starten, können Sie den
Freischaltcode als Parameter mitgeben.
Beipiel: Gehalt23.exe
"silent:1234567899Blabla Stadt" Schließen Sie den Pararmeter in
Gänsefüßche ein.
Nach silent kommt ein
Doppelpunkt, danach kommt der Schlüssel.
Zwischen
Doppelpunkt und Schlüssel KEIN Leerzeichen!
Den Parameter NUR zur Installation auf dem Client
als Freischaltung mitgeben, DANACH NICHT MEHR!
Achten Sie darauf, die Zugriffsrechte für den Ordner auf
VOLLZUGRIFF zu stellen.
Erzeugen Sie ein Icon auf dem
Desktop.
Danach ist diese Art der Installation abgeschlossen.
Das Programm bietet die Möglichkeit, die
Tariftabellen zu editieren.
Einige Programmbenutzer machen davon Gebrauch,
um das Programm für andere, verwandte Tarifgebiete
einzusetzen.
Würden mit jedem Update auch die Tarifdateien neu
geliefert werden,
würden die mühsam angelegten speziellen Tariftabellen
durch die Normaltabellen überschrieben.
Ein weiterer Grund für das Abtrennen der
Tariftabellen ist deren Größe.
Das Hauptmodul ist rund 1,5 MB groß, die Tariftabelle
eines einzigen Jahres 2,2 MB.
Da bei einer Tarifkorrektur im laufenden Jahr auch
die Tariftabellen des folgenden Jahres
mitgeliefert werden müssten, würde das Update 1,5 +
4,4 MB = 5,9 MB groß sein.
Außerdem kommen Tarifänderungen nicht so oft vor wie
Änderungen des Hauptmoduls.
Beim Updaten wird das Update in das vorgeschlagene Verzeichnis
C:\Programme\Gehalt2016 kopiert und dann von dort aus gestartet.
Wenn Sie danach
das Programm mit dem Verknüpfungs-Icon
auf Ihrem
Desktop-Bildschirm starten, führt der Link dieser
Verknüpfung in
das Programmverzeichnis, das Sie bei der Installation
angegeben hatten, also nicht immer in das Verzeichnis C:\Programme\Gehalt2016.
Wenn Sie das Programm z.B. in das Laufwerk D:\Gehalt2016 installiert
haben, wurde diese Programmversion noch nicht upgedatet. Um auch diese
Programmversion upzudaten, müssen Sie beim
Updaten den Pfad
für die Speicherung der Update-Datei g2016up.exe
abändern,
nämlich in D:\Gehalt2016\.
per Microsoft bedeutet der Fehler im Klartext
"Das Netzwerk unterstützt den Aufruf nicht". Damit sind die
Fehlerquellen noch immmer nicht vollständig eingegrenzt. Folgendes
könnte es sein : Firewall blockiert den Internetaufruf bei
PC-Gehalt, nicht genügend Rechte zum Downloaden oder zum
Schreiben/Ändern im PC-Gehalt-Ordner, PC-Gehalt nicht als
Administrator gestartet oder einfach kein Internet verfügbar. Es
kann noch mehr Gründe geben, aber das sind die am meisten gefundenen
Gründe.
4.1. Laufzeitfehler 75 - Fehler beim Zugriff auf Pfad/Datei
Nach der Installation
unter Windows 7 ist das Programm noch nicht sofort einsetzbar.
Es fehlen die
Schreibberechtigungen auf dem Installationsordner.
Durch Vergabe von Schreib-
und Änderungsrechten wird das Problem gelöst:
1. Windows Explorer öffnen
2. Ordner "C:\programme\gehalt2016" anzeigen
3. Rechte Mauszeiger "Eigenschaften" des Ordners anzeigen
4. Reiter "Sicherheit" anklicken
5. Bei Gruppen und Benutzernamen auf "Benutzer" klicken
6. "Bearbeiten" anklicken
7. Im Fenster "Berechtigungen für Gehalt 2016" wieder "Benutzer"
anklicken
und bei "Zulassen" im Kästchen Vollzugriff Haken setzen
Danach war bei mir die Fehlermeldung 75 beim Beenden weg.
Beim Druck mit den Drucker-Icons
passt das
Programmfenster nicht komplett auf ein DIN-A4 Blatt,
wenn das Programmfenster auf einem 19-Zoll-Bildschirm maximiert ist.
Sie haben dann 2 Möglichkeiten
1. Bringen Sie das Programmfenster mit dem Icon
auf die Größe
eines 15-Zoll-Bildschirms.
2. Verkleinern Sie das Programmfenster mit der Kontrollbox
und setzen Sie dann den Mauszeiger auf den rechten Rand des Fensters
und ziehen so das Programmfenster in die Breite. Schätzen Sie dabei
ein,
wie weit Sie ziehen dürfen, damit das Programmfenster auf das Blatt
passt.
Durch Probieren können Sie das Programmfenster so einrichten,
dass es das Blatt optimal ausfüllt.
Wenn aus irgendeinem
Grund eine mitgelieferte Datei verloren gegangen ist, wird sie beim
nächsten Gebrauch wieder angelegt. Dabei wird irgendein freier
Speicherplatz auf der Festplatte reserviert. Auf diesem reservierten
Festplattenstück befinden sich noch Zeichen von gelöschten Dateien.
Beim Neueingeben des Textes wird die Festplatte Feld für Feld neu
beschrieben. Wenn nicht die gesamte Länge der Datei mit neuen
Zeichen beschrieben wird, befinden sich am Schluss noch die Reste
von gelöschten Dateien. Diese Reste ergeben
wegen Verschlüsselungen oder anderer
Zeichenlängen fast immer keinen richtigen
Zeichencode. Es kann deshalb am Bildschirm
nichts dargestellt werden. Drucker hingegen sind so eingestellt,
dass sie für ein nicht darstellbares Zeichen ein leeres Quadrat
drucken.
Sie können also das Problem
lösen, indem Sie den für Ihren Text nicht voll benötigten Platz mit
Leerzeichen komplett auffüllen.
4.4. Laufzeitfehler 6 (Überlauf) beim
Programmstart
Es gibt hier 3 Erklärungen:
1. Die Auflösung Ihres Systems ist
zu hoch eingestellt. Dieser Fehler tritt nur auf, wenn die
Freischalt-Eingabe erscheint. Der Workaround dafür ist wie
folgt: Stellen Sie die Auflösung im Windows auf einen
nierdrigeren Wert, 1280 * 2014, 1024 * 768 oder 1600 * 900 je nach
dem was in Ihrem System angeboten wird. Starten Sie danach das
Programm, machen Sie die Freischaltung und stellen die Auflösung
dann wieder auf den gewünschten Wert.
2. Der Laufzeitfehler 6 kann beim
Programmstart entstehen, wenn schon Userdaten vorhanden sind.
Er entsteht regelmäßig, wenn das Programm in das Programmverzeichnis
der Vorjahresversion installiert worden ist, denn der Datensatz der
aktuellen Version hat ein anderes Format als der der
Vorjahresversion.
Er kann auch entstehen, wenn eine frühere Version nicht komplett
deinstalliert worden ist. Zu einer kompletten Deinstallation gehört
das manuelle Löschen des Programmverzeichnisses. Bei der
De-Installation unter "Start/Systemsteuerung/Software" werden nur
die Dateien und Verzeichnisse gelöscht, die bei der Installation
entstanden sind. Dateien die vom Programm danach angelegt werden,
sind der De-Installationsroutine nicht bekannt und bleiben deshalb
bestehen. Wenn nun das Programm erneut installiert wird, können
diese von der bisherigen Version verbliebenen Dateien Fehler
verursachen.
3. Die Installation wird über
Fernwartung gemacht.
Folgendes hat ein Kunde nach der
Installation von PC-Gehalt gemeldet:
"Bei uns war es nicht die Bildschirmauflösung, sondern der Zugriff
auf die Rechner. Wir installieren das Programm manchmal über
Fernwartung. Und das war hier das Problem. Die Installation hat
funktioniert, aber nicht das Eintragen des Lizenzschlüssels. Zur
Installation gehe ich Remote auf den Rechner. Dann kann ich alles
sehen, was vielleicht an Meldungen kommen. (AntiVirenProgramm). Über
direkten Zugriff gehe ich selten. Das war aber in diesem Fall nötig.
Also, ich musste mich direkt am Rechner anmelden."
4.5. Programmstart startet Installer eines
anderen Programms
Frage
von H-W. W: Ich habe vor kurzem
Qucken 2007 deinstalliert, da ich die Version 2010 verwende. Danach
öffnet sich beim Start von Gehalt 2009 immer ein Fenster und will
das Quicken Service Pack 2 für Quicken 2007 installieren. Woran
liegt das ?
Nachtrag von
H-W. W: Fehler gefunden.
Installer musste entfernt werden.
Da kommt sicher die Frage wie ? Nicht ganz trivial, geht nur mit
spezieller Software:
Lade den InstallerCleaner herunter und installiere ihn
(der Link gilt für WINXP):
http://support.microsoft.com/kb/290301/de
oder
http://nsah.de/windows-installer-sta...von-selbst.htm
Dann wählt man den entsprechenden Installer aus der Liste aus und
löscht.
Wenn Ihr Rechner beim Starten des Programms
endlos versucht,
das Programm zu konfigurieren und dabei nicht die erforderlichen
Dateien findet,
kann die Ursache in einer nicht mehr aktuellen msi-Datei liegen (msi
= MicroSoft-Installer).
Suchen Sie mit der Suchfunktion in der Taskleiste unter
"Start/Suchen"
Ihren ganzen Rechner nach "*.msi" ab und löschen Sie alle gefundenen
msi-Datei
für den Gehaltsrechner
(z.B. Gehälter_2008_im_öffentlichen-Dienst.msi im Verzeichnis
C:\Windows\Downloades Installations).
Diese Löschung beeinträchtigt die vorhandenen Installationen des
Gehaltsrechners nicht.
Danach läßt sich problemlos eine neue Version des Gehaltsrechners
installieren.
4.7. Programmfenstergröße lässt sich nicht
mehr ändern
Das Programmfenster kann mit dem Icon "vier
auseinander weisende Pfeile",das an 2. Stelle in der Menüzeile
steht, auf die Größe eines 15-Zoll-Bildschirms eingestellt werden.
Von dieser Größe aus kann es durch Auseinanderziehen der
Fensterränder mit der Maus in der Größe verändert werden.
Bitte benutzen Sie bei diesem speziellen Problem die Telefon-Hotline
(07130 4050729)
oder die E-Mail-Hotline (info@pc-gehalt.de).
Das kommt von einer zerstörten Struktur innerhalb der Update-Datei die
vom Programm geprüft wird, ob ein neues Update auf dem Server liegt.
Es gab heute einen Fall unter Windows 10, da war der Grund dann
schlussendlich, dass die Einstellungen für die Region
Deutschland als Dezimal-Trennzeichen den Punkt hatte und als
Tausender-Trennzeichen das Komma. Es muss aber gerade andersrum
sein=Komma als Dezimal-Trennzeichen und Punkt als
Tausender-Trennzeichen.
4.9 Änderung von Vorgabewerten werden
nicht übernommen
Eine Änderung von Vorgabewerten z.B. für die Sozialversicherung oder die
Wochenarbeitszeit
wirkt sich nur auf die danach neu durchgerechneten oder neu angelegten
Personalfälle aus.
Die bereits davor berechneten Gehaltsberechnungen bleiben in der
bisherigen Form erhalten.
Um einen Fall ab einem bestimmten Monat neu durchzurechnen, stellen Sie
den gewünschten Monat ein
und wiederholen Sie Einstellung in Zeile 2.
Um alle Fälle von Januar an neu durchzurechnen, klicken Sie in der
Menüzeile auf
"Personalfälle / Alle Personalfälle neu durchrechnen"
4.10Laufzeitfehler 380 ungültiger Eigenschaftswert beim Drucken
Bei Druckvorschau stürzt das Programm mit obigem Fehler ab.
Es liegt an den Schriftarten. Soweit wir es eingrenzen konnten
liefert Windows7 oder höher nicht alle
Schriftschnitte/Schriftarten aus, die in Windows XP noch drin
waren. Das führt dazu, dass beim Druck die Eigenschaft
"Schriftart" nicht richtig gefunden werden kann, und deshalb als
ungültig deklariert wird.
Die Handhabung ist, die Schriftarten aus dem alten
Windows-Fonts-Ordner rauszukopieren und in den neuen
Fonts-Ordner von Windows7 oder höher einzufügen. Soweit wir das
jetzt eingrenzen konnten, scheint es hauptsächlich an
den ARIAL-Schriftschnitten zu liegen. ARIAL NARROW behebt es
häufig. Das Programm verwendet ARIAL, COURIER, TIMES NEW
ROMAN, und TAHOMA.
Die Hilfetexte können auf 2 Arten bereitgestellt
werden:
1. in Hilfedateien auf der Festplatte des Benutzers
2. in Internetseiten im Internet.
In der Version 2007 wurde damit begonnen, die Hilfedateien in
Internetseiten umzuwandeln
und das Programm mit Links auf diese Seiten auszustatten.
Dies hat den Vorteil, dass beim Anklicken eines Hilfe-Buttons immer
die aktuelle Fassung
aus dem Internet angezeigt wird und ein Updaten von Hilfedateien
entfällt.
Die Texte auf den Internetseiten werden von Suchmaschinen indexiert
und ziehen so viele neue Besucher an.
Da die Internetseiten Eigenwerbung für das Programm und
Werbeanzeigen für Dritte enthalten,
trägt diese Methode zur Finanzierung des Programms bei.
Ich hoffe, dass Sie unter diesen Umständen Verständnis für diese Art
der Bereitstellung von Hilfetexten haben.
8.1. AG finanzierte Direktversicherung nach §
40b EStG
Eine vom Arbeitgeber finanzierte Direktversicherung ist in
Programmzeile 25 oder 26 mit der Bezeichnung
"06 + Direktversicherung" darzustellen.
Im Schlüsselfeld dieser Zeile sind zusätzlich die Einstellungen für
die Berechnung der Steuern
und der Sozialversicherungsbeiträge vorzunehmen.
Die Direktversicherung erscheint demnach weder bei den
Bruttobeträgen (linke Seite) noch bei den
Abzügen (Zeile 34 bis 46).
Durch die Einrichtung des Gesundheitsfonds
beträgt der Beitrag zur Krankenversicherung
bei allen Krankenkassen einheitlich 15,5 %.
Davon werden 14,6 % je zur Hälfte vom Arbeitgeber und Beschäftigten
getragen.
Dieser Beitragsanteil wird in Programmzeile 37 ausgewiesen.
Ein weiterer Beitragsanteil von 0,9 % oder was die jeweilige
Krankenkasse beschlossen hat, wird allein vom Beschäftigten
getragen;
dieser Beitragsanteil wird in Programmzeile 42 dargestellt,
u.U. zusammen mit einem Zusatzbeitrag zur Pflegeversicherung von
0,25 %.
Nach Ablauf der sechswöchigen Entgeltfortzahlung
erhält der Beschäftigte Krankengeld von der Krankenkasse.
Dieses muß der Arbeitgeber in Form des Krankengeldzuschusses bis zur
Höhe des Nettogehalts aufstocken,
das sich aus der Bemessungsgrundlage für die Entgeltfortzahlung
ergibt.
Im einzelnen ist wie folgt vorzugehen:
Das Programm bietet derzeit noch keine Unterstützung bei der
Berechnung der Bemessungsgrundlage
für die Entgeltfortzahlung nach § 22 TVöD.
Der Dreimonatsdurchschnitt der nicht in Monatsbeträgen festgelegten
Entgeltbestandteile
ist also manuell zu berechnen und auf einer der Zulagenzeilen mit
der Option "Zulage lt. Eingabe" einzugeben.
Wenn die Entgeltfortzahlung im Laufe des Monats beginnt,
sollten die nicht in Monatsbeträgen festgesetzten
Entgeltbestandteile aufgeteilt manuell eingegeben werden
und zwar in einer Zeile die im aktuellen Monat erarbeiteten Anteile
und in einer zweiten Zeile
die sich aus dem Dreimonatsdurchschnitt ergebenden Teile.
Beispiel:
Entgeltfortzahlung bis 15. des Monats
Krankengeldzuschuss ab 16. des Monats.
In den Zeilen 8 bis 20 wird das Monatsgehalt normal eingegeben
und in Zeile 23 auf 15 Tage von nomal 30/31 Tage gekürzt.
Eine freie Zulagenzeile (13 bis 15) wird in "Krankengeldzuschuss"
umbenannt.
Als Betrag wird der manuell errechnete Krankengeldzuschuss
eingegeben.
In dieser Zeile werden die Checkboxen LSZ und WTB deaktiviert (-).
Zusätzlich ist außerhalb des Programms die ZVK-Umlage aus dem
Krankengeld
und dem Krankengeldzuschuss zu berechnen und abzuführen.
11.1Warum erfordert das Setup einen Neustart von Windows?
Die Installationspakete der Zusatzprogramme zum Gehaltsrechner wurden
mit dem
Paket- und Weitergabe-Assistenten für Visual-Basic-Programme erstellt.
Bei diesen einfachen Installationspaketen kommt es unter Umständen auf
dem Zielrechner vor,
dass der Setup- Loader zunächst einige Systemdateien aktualisieren muss,
bevor das eigentliche Setup gestartet wird.
Der Benutzer erhält dann folgende Meldung:
"Setup kann nicht fortgesetzt werden, da einige Systemdateienauf Ihrem
System nicht mehr aktuell sind. [...]"
Aktualisiert wird die OLE-Umgebung und die VB-Runtime (MSVBVMx0.DLL).
Da die zugehörigen Dateien ständig in Gebrauch sind, zum Beispiel durch
den Windows Explorer,
können diese erst nach einem Neustart von Windows ersetzt werden.
Normalerweise erfolgt dieser Vorgang problemlos und nach dem Neustart
kann das eigentliche Setup gestartet werden.
Doch kommt es vor, dass die o.g. Meldung auch nach dem Neustart wieder
und wieder erscheint,
in diesem Fall konnten die erforderlichen Runtime-Dateien nicht ersetzt
werden.
Um die Ursache zu ermitteln, sollten Sie folgende Fragen klären:
Wird die Installation mit
Administrationsrechten ausgeführt?
Anders als bei Windows 95/98/Me, dürfen unter Windows XP/7/8/10 nur
Administratoren ins Windows-System32 Verzeichnis schreiben. Hier
werden nicht nur die Runtime-Dateien abgelegt, sondern auch die mit
VB gelieferten Zusatzsteuerelemente, wie die Windows Common Controls
und das Common Dialog Control. Für ein erfolgreiches Setup sind also
zwingend Administrationsrechte erforderlich.
Gibt es auf dem Zielrechner evtl. eine
Batch-Prozedur oder ein Programm, welches nach jedem Systemstart das
Temp-Verzeichnis löscht?
Wenn ja, so sollten diese Batch-Prozeduren oder Programme zumindest
während des Installationsprozesses abgestellt werden. Hintergrund: Das Setup muss ggf. Dateien ersetzen, die zum
Zeitpunkt der Installation durch andere Anwendungen in Verwendung
sind. Diese Dateien können nur bei einem Neustart des Systems
ausgetauscht werden. Dazu kopiert das Setup die betreffenden Dateien
in das Temp-Verzeichnis und weist Windows an diese Dateien beim
nächsten Systemstart zu ersetzen. Diese Anweisung erfolgt unter
Windows NT/2000/XP über die API Funktion MoveFileEx, wobei in der
Registrierung unter:
entsprechende Einträge vorgenommen werden. Auch hierfür sind wieder
Administrationsrechte erforderlich.
Unter Windows 95/98/Me steht die API Funktion MoveFileEx nicht zur
Verfügung. Hier werden die zu ersetzenden Dateien in der Datei
WININIT.INI eingetragen, die sich in Windows-Verzeichnis befindet
bzw. dort angelegt wird.
Wird das Temp-Verzeichnis allerdings geleert, bevor Windows die
entsprechenden Dateien ersetzen konnte, bleiben selbstverständlich
die alten Dateien bestehen und das Spielchen mit den veralteten
Systemdateien geht von vorne los.
Fazit
Mit dem VB-Verpackungsassistenten erstellte Setups funktionieren auch
unter und Windows XP/7/8/10 einwandfrei, sofern nicht irgend ein Programm
oder eine Batch-Prozedur nach einem eventuell erforderlichen Neustart
sofort
das Temp-Verzeichnis des Zielrechners löschen.